Labertaler Heil-und Mineralquellen spendet für Behinderte

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LABERTALER Heil- und Mineralquellen Getränke Hausler GmbH
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84069 Schierling

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Labertaler Heil-und Mineralquellen spendet für Behinderte

Straubing. Eine Riesenfreude herrschte bei der Straubinger Interessengemeinschaft für Menschen mit Behinderungen über die Spende von 7032 Euro der in Schierling beheimateten LABERTALER Heil- und Mineralquellen Getränke Hausler GmbH. Das Geld stammt von 2-Flaschen-Verkauf des Mineralbrunnenbetriebes bei der Ostbayernschau zum Gäubodenfest. Es wird unmittelbar der Behindertenarbeit zugute kommen, versicherte Vorsitzende Margot Hilmer.

Viele ehrenamtliche Helfer waren dafür verantwortlich, dass die von Labertaler kostenlos zur Verfügung gestellten Getränke bei der Ostbayernschau kostengünstig an die Interessenten abgegeben wurden. Zur Spendenübergabe war eine große Abordnung nach Schierling gekommen, die der technische Leiter von Labertaler, Volker Markquart, durch den Betrieb führte, der auf dem neuesten technischen Stand über 90 verschiedene alkoholfreie Produkte produziert. Insbesondere des neue Hochregallager, die umweltfreundlichen Systeme der Logistik und die natürliche Reinheit des Mineralwassers beeindruckte die Behinderten.

Labertaler-Geschäftsführerin Lilo Sillner stellte heraus, dass dem Mineralbrunnen das Prinzip der Regionalität sehr wichtig ist. Sie und und Marketing-Leiter Konrad Hofmeister dankten Margot Hilmer und den vielen Ehrenamtlichen für ihren Einsatz. „Wir haben zu danken!“, rief einer der Teilnehmer spontan in die Runde. Sillner versicherte, dass die Unterstützung von sozialen Projekten für Labertaler als Familienunternehmen ein besonderes Anliegen sei.

Margot Hilmer bescheinigte den vielen Helfern beim Gäubodenvolksfest, dass sie eine große Leistung vollbracht haben. „Sie haben alle toll mitgearbeitet!“, stellte sie fest und nannte die Wohngemeinschaft St. Hildegard Straubing und Haselbach, die Aktion „Gemeinsam leben-gemeinsam lernen“, das Antoniusheim Münchshöfen, den Vitalsportverein Straubing, die MS-Gruppe und viele ihrer Freundinnen, „ohne die die Aktion nicht möglich gewesen wäre“. Sie freute sich, dass der Verein mit der Spende jetzt ein kleines finanzielles Polster hat, das eingesetzt werden kann, „wenn es irgendwo brennt“.