Labertaler verzichtet zukünftig auf Papier-Lieferscheine

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LABERTALER Heil- und Mineralquellen Getränke Hausler GmbH
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Labertaler verzichtet zukünftig auf Papier-Lieferscheine

Schierling. Die traditionsreiche LABERTALER Heil- und Mineralquellen Getränke Hausler GmbH gilt seit Betriebsgründung im Jahre 1949 als ressourcenschonendes, ökologisches wie klimaschützendes Unternehmen. Dies bestätigt LABERTALER nun erneut: So werden auf Grundlage nachhaltiger Gedanken alle Papier-Lieferscheine ab sofort elektronisch ersetzt!

Was ändert sich genau? Mit der Auslieferung wird zukünftig – im Gegensatz zum bisherigen verwendeten System – kein Lieferschein mehr gedruckt. Folglich kann durch die Umstellung nun gänzlich auf Papier-Lieferscheine verzichtet werden! Alle Daten können nunmehr direkt auf dem Smartphone abgelesen werden. Die Umstellung betrifft dabei sowohl die Lieferung als auch die Rücknahme von Leergut. Mit Abschluss der jeweiligen Transaktion erhält der Kunde in wenigen Minuten einen Lieferschein elektronisch und damit umweltschonend per Mail.

Warum geht LABERTALER diesen Schritt? LABERTALER war und ist schon immer ein Vorreiter, wenn nachhaltige wie ressourcenschonende Thematiken im Vordergrund standen und stehen. So verwundert es auch nicht, dass LABERTALER als erster Mineralbrunnenbetrieb Deutschlands die Umstellung auf elektronische Lieferscheine vornimmt. Grundlegend für diese ressourcenschonende Maßnahme ist der Umweltgedanke. Durch den Papierverzicht wird auf die Natur Rücksicht genommen. Das Klima und die begrenzt vorliegenden, natürlichen Ressourcen werden somit umfassend geschont.

Welche Anstrengungen betrieb LABERTALER für diese Umweltschutzmaßnahme? Seit mehr als einem Jahr (September 2018) arbeitete LABERTALER an besagter Umsetzung. Bis zur, in der Praxis verwendeten, elektronischen Endversion mussten jedoch unzählige Funktionstests wie Bedienungsanalysen angefertigt und ausgewertet werden. Nach positivem Abschluss besuchten insgesamt etwa 40 Mitarbeiter umfassende Schulungen, damit die Neuerung auch reibungslos in die bisherigen Abläufe integriert werden konnte. Für die Umstellung investierte das Unternehmen satte 70.000 Euro in die Hard- und Software! Doch der Aufwand lohnt sich: Denn durch die Umstellung kann jährlich auf 750 (!) Rollen Thermopapier verzichtet werden!